Zwar rufen Experten seit Monaten den RFID-Boom aus, für Otto-Normal-Verbraucher ist die Funktechnologie aber – wie so manch andere Innovation – noch weit entfernt. Ausgerechnet die Schotten beweisen jetzt jedoch, dass das nicht sein muss – sie kombinieren die Hightech-Chips mit ihrer traditionellen Trinkfreude. So können sich die Kunden einer Bar in Glasgow ab sofort einen RFID-Chip implantieren lassen.
Für Barbesitzer Brad Stevens hat es einen entscheidenden Vorteil, wenn er seinen Kunden einen reiskorngroßen Chip verpasst. Zwischen Wein, Weib und Gesang muss der Gast nämlich nie mehr zu Bargeld oder Kreditkarte greifen – die besten Voraussetzungen, um den Überblick über den eigenen Konsum zu verlieren. Damit die Kunden aber nicht über ihre Verhältnisse trinken, sei ein finanzielles Limit eingebaut, hieß es.
Stevens selbst beschreibt außerdem ganz andere Vorteile: “Während Sie die Bar betreten, wartet ihr Lieblingsdrink schon und Sie werden vom Personal hinter dem Tresen mit Namen begrüßt.” Nur hoffnungslos altmodische und elektronikhassende Menschen würden an dieser Stelle einwenden, dass ein Anschreibeheft unterm Tresen und Personal mit Hirn ähnliche Dienste wie der Hightech-Chip leisten …
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…
Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.