Anrufe im Call-by-Call-Verfahren sind in Deutschland derzeit günstiger als Gespräche mittels Internet-Telefonie (Voice over IP, VoIP). Das hat die Stiftung Warentest ermittelt. Die Tester nahmen acht VoIP-Lösungen unter die Lupe – darunter eine Komplettlösung, verschiedene Adapter, IP-Telefone und eine Software-Lösung. Die Preise der Angebote lagen zwischen 0 und 306 Euro.
Die Telefonate übers Internet seien nur “im günstigsten Fall kostenlos”, hieß es. Das treffe dann zu, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt seien. So müssten sowohl der Anrufer als auch der Angerufene über internetfähige Geräte verfügen, im gleichen Netz telefonieren und eine Internet-Flatrate haben. Die Werbung der VoIP-Anbieter verschweige gern, dass für Geräte und Flatrate Kosten anfielen, hieß es.
Für alle anderen Anwender kosteten VoIP-Gespräche “zum Teil mehr als Telefonate im Call-by-Call-Verfahren”. Zudem lasse die Sprachqualität zu wünschen übrig, die VoIP-Telefonierer müssten unter anderem mit Einwahlproblemen rechnen. Die Testergebnisse können im August-Heft der Zeitschrift Test und gegen Gebühr online nachgelesen werden.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.