Oracle hat jetzt ein freies Entwickler-Tool für die Dotnet-Plattform von Microsoft veröffentlicht. Damit können Anwendungen für Oracle-Datenbanken auf der Basis von Visual Studio, Visual Basic, Dotnet, C+ und Visual C++ geschrieben werden. Dieses Tool ist ein erster Schritt der Annäherung zwischen den beiden erbitterten Rivalen.
Das Plug-in nennt sich ‘Oracle Developer Tools for Visual Studio .Net’. Entsprechend müssen Anwender auch das VS Dotnet 2003 für das Tool bereit halten. Mit dem Tool können Anwendungen für Dotnet vorkompiliert werden, die dann über die ‘Dotnet Common Language Runtime’ ausgeführt werden.
Zudem können so genannte ‘Stored Procedures’, die in einer der Dotnet-Sprachen geschrieben wurden, auf die Oracle-Datenbank übertragen werden. Stored Procedures sind Programme, die innerhalb einer Datenbank gespeichert sind. Damit werden zum Beispiel Nutzeranfragen direkt über die Database Engine ausgetauscht, wodurch die Kommunikation über die Datenbank schlanker wird.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…