Für Deutsche ist es klar: Ein Frosch macht ‘Quak, Quak’. Ebenso, wie es für die Japaner eindeutig ist, dass diese Amphibie Geräusche macht, die wie ‘Da, Da’ klingen. Für einen Deutschen zischt ein Schlange: ‘Sss’. Eine japanische Schlange warnt dagegen mit ‘Nero, Nero’.
Solcher Onomatopöie – der Bildung eines Wortes durch Lautnachahmung – widmet sich die Site bzzzpeek. Deren Erfinder von der Londoner Multimedia-Agentur Flat33.com haben Grafiken – meist von Tieren und Verkehrsmitteln – in verschiedenen Landesfarben online gestellt. Ein Klick auf eine Grafik, und man kann sich davon überzeugen, dass nicht nur das Wort für Schwein in verschiedenen Sprachen unterschiedlich ist, sondern auch der Laut, den das Borstenvieh von sich gibt.
Alle Geräusche werden von Kinder nachgemacht. Deutsche Kinder sind gute Löwen, die chinesischen Youngster hervorragende Schafe. Derweil scheinen die südkoreanischen Kinder – beziehungsweise Kühe – die einzigen zu sein, die nicht ‘Muh’ machen.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.