Zusammen mit verschiedenen Investmenthäusern haben die Branchengrößen Intel, Red Hat und SAP rund 12 Millionen Dollar in das Start-up Black Duck investiert. Black Duck stellt eine Software her, über die nach proprietärem Code in Open-Source-Software gefahndet werden kann und vice versa.
Das Unternehmen hat spätestens seit den Rechtstreitigkeiten zwischen IBM und der SCO-Gruppe gute Chancen auf dem Markt. Alleine ist es mit diesem Ansatz hingegen nicht. Auch das junge Unternehmen Palamida hat ein vergleichbares Angebot.
Einige Investmentbanker hoffen wohl auf einen guten Schnitt mit Black Duck. Red Hat hatte schon in der ersten Runde Geld in die Softwareschmiede investiert. Intel ist ebenfalls stark an Linux interessiert, das meist auf Intel-Chips eingesetzt und entwickelt wird. SAP sieht für die Anwender die Notwendigkeit, das Risiko in heterogenen Umgebungen zu minimieren, zumal das Code-Borgen bei Entwicklern offenbar keine Seltenheit ist.
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