Florian Müller, deutscher Vorkämpfer gegen Software-Patente, ist zu neuen Ehren gelangt. Das britische Magazin ‘Managing Intellectual Property’ (MIP) hat Müller in seine Liste der 50 einflussreichsten Experten im Bereich geistiges Eigentum (Intellectual Property, IP) aufgenommen. Diese Liste wird jährlich veröffentlicht.
Müller hatte im Oktober 2004 die Kampagne ‘NoSoftwarePatents.com’ mitbegründet. Im März 2005 zog er sich aus der Initiative zurück, um sich mit der Arbeit an einem Computerspiel zu beschäftigen. Die jüngste Ablehnung der EU-Richtlinie zu computerimplementierten Erfindungen durch das EU-Parlament feierte er als das “Ende eines Albtraumes“.
In der MIP-Liste befindet sich Müller in prominenter Gesellschaft – weitere Experten sind Marshall Phelps, Microsoft Head of IP, Alain Pompidou, Präsident des European Patent Office und Wu Yi, chinesischer Vize-Premier.
Er freue sich besonders darüber, in der Liste aufzutauchen, sagte Müller gegenüber britischen Medien, weil sein Standpunkt von dem vieler anderer Nominierter abweiche. Er sei auf der Liste “der Einzige, der bereits nach einem Jahr Tätigkeit im IP-Bereich genannt werde und der einzige Kritiker von Software-Patenten.”
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