Großbritanniens Regierung hat eine hohe Summe in das britische Software-Unternehmen Netproject gesteckt. Die Firma entwickelt ‘Secure Open Source Desktop’, ein Linux-basiertes Desktop-Betriebssystem. Das sei besonders für Unternehmen geeignet, die Trusted Computing mit einem zentral verwalteten System umsetzen wollten, hieß es von Eddie Bleasdale, Director von Netproject.
Die Konfiguration der Rechner, die mit ‘Secure Open Source Desktop’ laufen, können von den Anwendern nicht modifiziert werden. Jeder Client verfügt lediglich über ein Software-Image. Das wird heruntergeladen, wenn der Computer das erste Mal mit dem Netzwerk verbunden wird. Alle späteren Updates werden remote gemanagt, die Daten auf einem zentralen Server gespeichert.
Nach britischen Medienberichten erhielt Netproject vom Handels- und Industrieministerium etwa 132.000 Pfund (zirka 195.000 Euro). Die gleiche Summe steuerte der Incubator Club bei. Das ist eine Gruppe von Behörden und Unternehmen, die es vorziehen, anonym in Open-Source-Projekte zu investieren.
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