Am 24. Mai sollen die Verhandlungen zwischen dem Verteidigungsministerium und einem Konsortium von IBM und Siemens wieder aufgenommen werden. Das Riesenprojekt für die Modernisierung der ITK-Infrastruktur der Bundeswehr war mehrmals ins Stocken geraten. Das letzte Angebot, das IBM-Siemens im Februar einreichte, erklärte das Ministerium jetzt als “verhandlungsfähig”.
Wie ein Sprecher des Ministeriums bestätigte, ist das Tandem aus IBM und Siemens als einziger potenzieller Dienstleistungspartner für das Projekt übrig geblieben. Der Gegenkandidat, ein Konsortium aus EADS, Mobilcom und CSC Ploenzke, war nach einer Evaluierung im Sommer letzten Jahres ausgeschieden.
Nach dem Start des Projekts soll der Auftragnehmer über einen Zeitraum von zehn Jahren und zu einem festen Preis von jährlich 665 Millionen Euro die komplette Modernisierung der IT- und TK-Infrastruktur der Bundeswehr im nichtmilitärischen Bereich übernehmen. Dazu gehören gut 100.000 Computer, die dazugehörigen Datennetze und etwa 300.000 Telefonanschlüsse.
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