Um ihren Arbeitsplatz zu erhalten, müssen sich die Mitarbeiter von Europas größtem Computerhersteller Fujitsu Siemens auf Mehrarbeit ohne Lohnausgleich einstellen. Das sagte Vorstandschef Bernd Bischof der Zeitung Die Welt. Im Hauptwerk in Augsburg komme man zwar derzeit noch mit einer 35-Stunden-Woche aus – langfristig werde jedoch auch Fujitsu Siemens längere Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich einführen müssen.
“Nur so werden wir auf Dauer weiter mit rund 5000 Mitarbeitern in Deutschland vertreten sein”, so Bischof. Für das Geschäftsjahr 2005/2006 erwartet er für den Konzern ein Umsatzwachstum von mindestens 7 bis 10 Prozent. Dabei will der Konzern nach Bischofs Worten vor allem in dem Bereich ‘Digital Home’ wachsen. Der Manager verspricht sich davon höhere Margen und mehr Nähe zum Endverbraucher.
Auch im internationalen Vergleich sei Fujitsu Siemens gut aufgestellt. Hewlett-Packard sei noch immer vor allem mit sich selbst beschäftigt und Weltmarktführer Dell habe in Deutschland noch nicht richtig Fuß gefasst. Besonders ernst nimmt Bischof die Konkurrenz des chinesischen Unternehmens Lenovo, das nach der Übernahme der Computersparte von IBM nun die Nummer drei auf dem Weltmarkt ist. “Wir müssen einfach smarter sein als die Wettbewerber”, so Bischof.
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