Der Einführung von biometrischen Pässen zum 1. November dieses Jahres steht nichts mehr im Weg. Der Bundesrat genehmigte am Freitag die notwendige Änderung passrechtlicher Vorschriften, die das Bundeskabinett im Juni beschlossen hatte. Die neuen Pässe sollen einen Chip mit dem Bild des Inhabers und ab März 2007 auch zwei Fingerabdrücke in digitalisierter Form enthalten.
Deutschland ist eines der ersten EU-Ländern das nach Angaben des Bundesinnenministeriums die neuartigen Personalpapiere einführt. Innenminister Otto Schily begrüßte die Entscheidung der Länderkammer – ein Aspekt der Terrorbekämpfung sei die Sicherheit von Pässen, sagte er mit Blick auf die Anschläge in London.
“Durch den Einsatz biometrischer Verfahren wird die Fälschungssicherheit der Dokumente erhöht und der Missbrauch durch andere Personen als den eigentlichen Passinhaber verhindert.” Datenschützer stehen der Einführung von biometrischen Pässen skeptisch gegenüber. Sie fordern vor allem ein technisches Konzept zum Schutz der auf dem Chip gespeicherten Daten.
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