Da nicht nur die irdische, sondern auch die außerirdische Intelligenz offensichtlich schwer zu finden ist, haben sich die Betreiber des Vorhabens Seti@home zu einer Neuerung entschlossen. Seti@home ist ein Distributed-Computing-Projekt, mit dem Rechnerkapazitäten gebündelt werden, um radioastronomische Daten nach Anzeichen für außerirdische Intelligenz zu durchsuchen. Das geschieht mit Hilfe eines Bildschirmschoners, der auf erdnahe Rechner heruntergeladen wird.
Zum 15. Dezember wird Seti@home jedoch ein Bestandteil des Open-Source-Projektes Boinc (Berkeley Open Infrastructure for Network Computing). Die Suche nach den Aliens wird dann zunächst eingestellt und die Ergebnisse veröffentlicht. Der Seti@home Classic Client sollte deinstalliert und der Boinc Client installiert werden, hieß es auf der Site des Projektes.
Auch Boinc dient Distributed-Computing-Projekten, so etwa in den Bereichen Hochenergiephysik, Klimaforschung und Molekularbiologie. Wenn die Anwender mit Boinc die radioastronomische Suche nach den intelligenten Außerirdischen wieder aufnehmen wollten, könnten sie das gern tun, hieß es.
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