Noch immer herrschen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Informationsdefizite und das vor allem bei der Netzwerk- und Informationssicherheit sowie dem Austausch von Daten und Rechtsfragen rund um die IT. Das belegt eine Studie des ‘Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr’. Das Interesse der kleinen Betriebe an neuen Technologien, wie etwa speziellen Softwarelösungen oder RFID sei hingegen groß.
98 Prozent der befragten Unternehmen, von denen die Hälfte weniger als fünf Mitarbeiter beschäftigt, verfügten über einen Internetanschluss. Die Betriebe, zu denen auch Handwerker gehören, nutzen das Web vor allem für die Kommunikation per E-Mail, für den Datenaustausch mit Externen, die Informationsbeschaffung und Dienste wie etwa dem Online-Banking.
Komplexere Anwendungen, wie etwa Warenbeschaffung, Werbung oder Kundenservice über das Netz sind in dieser Gewichtsklasse noch eher selten. Dennoch glauben viele der KMU, dass solche Dienste in den nächsten Jahren deutlich an Bedeutung gewinnen würden.
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