Microsoft hat ein Event der Open Source Community gesponsert: die ‘Open Source Business Conference’ (OSBC). Diese fand am 5. und 6. April in San Francisco statt. Redmond hatte sich den Status eines ‘Platinum Sponsors’ gesichert. Jason Matusow, Director der Shared Source Initiative bei Microsoft, hielt zudem einen Vortrag zum Thema ‘Open – Shared – Commercial: Business Requirements Matter’.
Das Unternehmen wolle mit dem Sponsoring und der Teilnahme seine wichtigsten Kunden erreichen, sagte Matusow dem Branchendienst eWeek. Zudem könne Microsoft “durchaus von der Open Source Community lernen”. Dennoch werde man die Linux-Anbieter weiterhin “aggressiv bekämpfen”.
Microsofts ‘Shared Source Initiative’ komme gut an, so Matusow. Bislang seien etwa 1,5 Millionen Entwickler damit befasst. Die meisten Regierungen und Unternehmen, die einen Zugang zum Windows-Quellcode hätten, nutzten diesen jedoch nicht. Ingesamt gebe es 6700 Berechtigte, aber nur 450 untersuchten den Code.
Redmond hatte in den letzten Jahren mehrfach Open-Source-Events gesponsert. Darunter die LinuxWorld und die O’Reilly Open Source Conference. Das Sponsoring der LinuxWorld 2005 hatte Microsoft jedoch abgesagt. Die Zielgruppe des Unternehmens sei auf dieser Konferenz zu schwach vertreten gewesen, hieß es von Martin Taylor, Linux Platform Strategist bei Microsoft.
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