Bilder, Musik oder Videos von einer ‘Windows XP’-Festplatte oder vom ‘Windows XP Media Center’ auf andere Rechner oder mobile Geräte übertragen – das ist die Geschäftsidee von Orb Networks. Das US-Unternehmen wurde 2002 gegründet und bot seine Dienste ursprünglich ab 10 Dollar pro Monat feil. Dieses Preismodell wurde jetzt gekippt, ab sofort ist der Streaming-Dienst kostenlos.
Die Kassen sollten künftig durch Kooperationsabkommen mit Content-Anbietern und Herstellern von Unterhaltungselektronik gefüllt werden, sagten Unternehmensvertreter in US-Medien. Danach räumt Orb den Elektronik-Herstellern Möglichkeiten für das Direkt-Marketing ein. Und die Content-Anbieter können ihre Inhalte in den Streaming-Dienst einbringen.
Unter den Orb-Kunden ist auch Intel. Der Chiphersteller nutzt den Streaming-Service, um die Funktionsweise des ‘Intel Digital Home’ zu demonstrieren. Die Beziehung zu Intel sei jedoch “rein platonisch”, sagte Joe Harris, bei Orb Vice President of Marketing. Intel engagiere sich derzeit nicht finanziell.
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