Auf den Seiten von Red Hat steht eine neue Version der Linux-Distribution Fedora Core zum Download bereit. Obwohl Fedora jetzt als unabhängige Stiftung auftritt, waren hauptsächlich Entwickler von Red Hat an Fedora Core 4 beteiligt.
Neu dabei sind in erster Linie Support für IBMs Power-Prozessor und damit auch für Apples Macintosh, Unterstützung für die Virtualisierungs-Technik Xen und die Cluster-Software GFS (Global File System), mit dem Gruppen von Linux-Servern gemeinsam auf Daten einer Storage-Infrastruktur zugreifen können.
Die Distribution basiert auf der GNU Compiler Collection 4.0 und bietet als grafische Oberflächen sowohl KDE als auch GNOME. Mit dabei ist auch eine Beta-Version von Open Office 2.0, das mit einem Pendant zu Microsoft Access jetzt auch über eine Datenbankanwendung verfügt. Mit Evince bekommt das Betriebssystem eine Reader für verschiedene Dokumente. Für Entwickler dürfte Eclipse 3.1 interessant sein.
Viele Projekte und Produkte aus der Fedora-Stiftung gehen nach weiteren Tests und Entwicklungen in das Enterprise Linux von Red Hat über. So testet das Unternehmen ähnlich wie Novells Suse Linux im Vorfeld neue Technologien. Support oder garantierte Produktzyklen gibt es vom Fedora-Projekt hingegen nicht.
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