Das britische Unternehmen Centennial Software bringt im Juli ein Tool auf den Markt, das sämtliche Hard- und Softwarekomponenten innerhalb des Unternehmensnetzes auflistet. Administratoren sollen so leichter unterscheiden können, was in ihrem System notwendig oder überflüssig ist oder auch erneuert werden muss. Discovery 2005 verbessere so die Projektplanung und helfe dabei Auflagen wie die von Software-Lizenzierungen zu erfüllen, heißt es.
Die Software überwacht fortlaufend das Netzwerk und alarmiert den Administrator sobald eine Veränderung vorgenommen wird – beispielsweise wenn Festplatten oder Prozessoren ausgetauscht werden oder eine nicht lizenzierte Software aufgespielt wird. Über eine spezielle Internet-Oberfläche können die aktuellen Informationen ständig eingesehen werden.
“Discovery 2005 ist ein Instrument, mit dem das Inventar in einer Firma genauestens erfasst und Unternehmensentscheidungen durch aktuelle Bestandszahlen unterstützt werden”, so Country Manager Norbert Heidke. “Vor allem wenn es darum geht, IT-Projekte zu optimieren, ist Discovery ein zuverlässiger und notwendiger Helfer.”
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.