Das Thema digitale Signatur schlägt kurz vor der CeBIT wieder einmal hohe Wellen. So haben Adobe und T-Systems neue Lösungen angekündigt, um den Wechsel vom papierbasierten zum elektronischen Dokumentenmanagement zu erleichtern. Doch die deutschen Behörden zögern. Acht von zehn Verwaltungen nutzen die Technologie bisher gar nicht, so eine aktuelle Studie von Mummert Consulting.
Hauptbarriere bei der Einführung ist, dass die meisten Behörden der Meinung sind, dass die Bürger mit der elektronischen Signatur überfordert sind. Jede fünfte Führungskraft aus der Verwaltung fürchtet zudem, dass der eigene Verwaltungsapparat mit der elektronischen Unterschrift nicht umgehen kann. Auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis wird vielerorts noch in Frage gestellt.
Die lange Liste der Bedenken ist an dieser Stelle noch nicht zu Ende. Viele Behörden arbeiten mit inkompatiblen Softwaresystemen und die zuständigen IT-Manager befürchten deshalb, dass die digitale Signatur daran scheitern könnte. Eine Änderung ist nicht in Sicht, denn auf der Liste der Instrumente für eine höhere Bürgerorientierung belegt die elektronische Unterschrift einen mageren vorletzten Platz.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.