Die Horst Görtz Stiftung hat den Deutschen IT-Sicherheitspreis ausgelobt. Als Schirmherr fungiert Udo Helmbrecht, der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). “Die eingereichten Arbeiten müssen innovativ sein und reale Marktchancen haben”, sagte Helmbrecht in einer Präsentation des Preises auf der IT-Messe Systems.
Die Teilnehmer sollten über eine mehrjährige Expertise im Bereich der IT-Sicherheit verfügen, hieß es. Teilnahmeberechtigt seien einzelne Forscher und Entwickler sowie Teams von Forschungsinstituten, Universitäten und Unternehmen. Diese könnten Konzepte oder fertige Lösungen einreichen.
Der Sieger erhält 100.000 Euro, der Zweite und Dritte bekommen jeweils 60.000 und 40.000 Euro. Die Arbeiten müssen bis zum 31. Mai 2006 eingereicht werden. Die Verleihung findet im Oktober 2006 statt.
Die Stiftung wolle mit dem Preis dazu beitragen, die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft zu stärken, hieß es. Es sei im Sinne des Stifters, dass die Prämierten das Preisgeld für die Forschung und Entwicklung einsetzten. Künftig soll der Preis alle zwei Jahre verliehen werden.
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