Das US-Unternehmen RSA Security hat jetzt sein Portfolio um einen Token mit USB-Schnittstelle erweitert. Damit können unterschiedliche Authentifizierungsverfahren – zum Beispiel Einmal-Passwörter, digitale Zertifikate oder statische Passwörter – auf einem Gerät verwaltet werden. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung des ‘SecurID SID800 Token’ lässt sich sowohl in herkömmlichen Netzwerken als auch in Wireless-Umgebungen nutzen.
Fester Bestandteil des Tokens ist außerdem ein 64K-Smart-Chip, auf dem sich bis zu sieben digitale Zertifikate und drei User-IDs für die Anmeldung an Windows-Rechnern speichern lassen. Hinsichtlich Funktionsumfang und Einsatzmöglichkeiten stehen die neuen Tokens deshalb den klassischen Smart Cards in nichts nach, heißt es von RSA.
Da der USB-Stick bei der Anmeldung im unternehmensweiten Netz das Einmal-Passwort direkt vom Authentifikator ausliest, müssen keine Informationen manuell eingegeben werden. RSA garantiert die Interoperabilität mit Hard- und Softwarelösungen weltweit führender Hersteller. Bislang tragen 300 Produkte von Partnerunternehmen das Zertifikat ‘RSA Secured’, das aufgrund von umfangreichen Tests vergeben wird.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.