Mit ‘Grid and Grow’ will IBM großen wie kleinen Unternehmen den Einstieg ins Grid-Computing erleichtern. Das Angebot setzt sich aus Software, Hardware und Services zusammen. Es basiert auf der BladeCenter-Plattform und ist mit Linux und anderen Betriebssystemen kompatibel.
IBM setzt dabei laut eigenen Angaben auf eine offene Architektur, die auch skalierbar ist, damit die Lösung gegebenenfalls mit dem Unternehmen mitwachsen kann. Wichtiger Partner dabei ist Intel. Über den Channel des Halbleiterherstellers sollen Schulungen, Lösungspläne und gemeinsame Kundenaktivitäten angeboten werden.
Hardwareseitig stehen den Anwendern die Intel-basierten BladeCenter ‘HS20’, der ‘JS20’ mit Power-CPU oder der Opteron-basierte ‘LS20’ zur Auswahl. In dem Standardangebot ist ein Chassis mit sieben Blades enthalten. Mit dabei ist ein Grid Scheduler, der den Workload, abhängig von der Verwendungsart, über die Hardware-Ressourcen verteilt.
Zusätzlich kann auch ‘Director’ erworben werden, das die Verwaltung der Blades vereinfacht. Als Betriebssysteme stehen dem Anwender Red Hat oder Suse Linux, Windows oder AIX 5L zur Auswahl.
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