IBM spendet der Mozilla Foundation, die den alternativen Browser Firefox entwickelt, DHMTL-Code (Dynamic HTML). Dieser Code wird in so genannten ‘Rich Interactive Applications’ (RIA) – etwa den Google Maps – eingesetzt. Nach Angaben der Foundation soll der Code in die Firefox-Version 1.5 eingebaut werden, die für September angekündigt ist.
IBM stellt zudem Code zur Verfügung, der Behinderten und Senioren einen barrierefreien Zugriff auf Sites erleichtert. Firefox-Anwender können sich damit künftig Inhalte vorlesen lassen. Die Navigation erfolgt über die Tastatur, die Maus wird dabei nicht benötigt.
Firefox wird seit einiger Zeit von IBM gefördert. So hat das Unternehmen eine Firefox-Unterstützung in die Desktop-Software Workplace eingebaut. Seit Mai 2005 können sich IBM-Mitarbeiter den Browser von internen Servern herunterladen und installieren.
Derweil ermittelte das Monitoring-Unternehmen NetApplications.com nach Angaben der US-Presse, dass der Marktanteil von Firefox im Juli leicht auf 8,07 Prozent gefallen ist. Im Juni lag er nach diesen Angaben noch bei 8,71 Prozent. Microsofts Internet Explorer konnte dagegen von 86,56 Prozent (Juni) auf 87,2 Prozent (Juli) wachsen.
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