Zusammen mit den Partnern Lucent Technologies und dem Security-Spezialisten Echoworx will Sun Microsystems die Kunden bei den täglichen Sicherheitsfragen unterstützen. Vor allem geht es um die wachsende Notwendigkeit, E-Mails unabhängig von Firewall und ähnlichem gesondert zu verschlüsseln. Das soll in Zukunft auch mit einer gemeinsamen Entwicklung der drei Hersteller zu machen sein.
Wie Sun mitteilt, geht die Verschlüsselung jetzt an die ersten Internet Service Provider. Unter dem Namen ‘Sun Secure Mail’ soll der Dienst für den Endkunden zwischen 5 und 10 Dollar pro Nutzer und Monat kosten. Vorbehaltlich dessen natürlich, was der Provider damit verdienen will. Erste Diensteanbieter überlegen sich bereits eine Bündelung mit anderen Services und testen die Lösung.
Für Unternehmen, denen der Aufwand zum Eigenbau von solchen Lösungen zu groß und zu teuer ist, bietet sich mit Secure Mail eine Alternative. Anne McFarland, Managerin bei der Beratungsfirma Clipper Group stellt fest, dass sie jetzt keine selbstgestrickte Lösung mehr auf Basis der Public Key Infrastructure verwenden muss. Sie setzt auf die gehostete Lösung, die noch in diesem Jahr erhältlich sein soll. Zunächst gilt dies aber nur für die Kunden in den USA. Die notwendige Hardware dafür kommt aus dem Datenzentrum von Lucent Worldwide Services, einer Diensteabteilung von Lucent in Broomfield, Colorado.
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