Der US-Hersteller RSA Security bringt ein Card Management System (CMS) auf den Markt, das speziell auf die Bedürfnisse von Behörden und Unternehmen zugeschnitten ist. Damit kann der Lebenszyklus von Daten zur Authentifizierung selbstständig verwaltet werden – solchen Informationen sind in der Regel auf Smart Cards oder Tokens gespeichert.
Mit dem ‘RSA Card Manager’ können Unternehmen die Bereiche Identitätsmanagement, Provisioning und Authentifizierung so verwalten, dass die Compliance-Richtlinien eingehalten werden. Das erhöhe sowohl die Sicherheit als auch das Vertrauen der Anwender, heißt es vom Hersteller. Die Lösung unterstützt den gesamten Lebenszyklus der Daten – von der Ausstellung, über den Ersatz beim Verlust bis hin zur Löschung und zum Applet-Management.
In die Software ist ein Self-Service-Portal integriert, mit dem Anwender einige Smart-Card- und Management-Funktionen selbst durchführen können, ohne dass Mitarbeiter vom Help Desk eingeschaltet werden müssen. Auf diesem Weg kann beispielsweise eine Smart Card frei geschaltet und bei Verlust eine vorübergehende Karte beantragt werden. Der RSA Card Manager wird in Europa im ersten Quartal des nächsten Jahres verfügbar sein.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…