Microsoft bringt am 13. Dezember zwei Patches heraus. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen des monatlichen Patchdays, zu dem der Hersteller jeden zweiten Dienstag im Monat auserkoren hat. In einer Vorabnotiz bezeichnet Redmond einen der beiden angekündigten Flicken als ‘kritisch’. Das ist die höchste Alarmstufe, die das Unternehmen vergibt.
Microsoft wird zudem das ‘Windows Malicious Software Removal Tool’ aktualisieren. Welche Lecks am 13. Dezember genau geschlossen werden, ist bislang noch nicht durchgesickert. Zu tun gibt es freilich einiges. So listet das Sicherheitsunternehmen eEye Digital Security online etliche Schwachstellen auf, die Redmond noch beseitigen sollte. Er wäre “sehr schockiert”, wenn Microsoft keinen Patch für den Internet Explorer veröffentlichen würde, sagte Marc Maiffret, eEye Digital Chief Hacking Officer, in US-Medien.
Gerade in Sachen Sicherheit des Internet Explorers (IE) hatten sich in der letzten Zeit die schlechten Nachrichten gehäuft. So warnten Experten am 22. November vor einem IE-Leck, über das ein Rechner gekapert werden kann. Kurze Zeit später tauchten neue Exploits für alte IE-Fehler auf. Zuletzt wies der Security-Experte Matan Gillon darauf hin, dass Hacker über eine Browserlücke auf Systeme zugreifen können, auf denen die Suchsoftware Google Desktop installiert ist.
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