Im dritten Quartal 2006 will der Softwarehersteller für Open Source, JBoss, die Version 5.0 von Applikation Server und Middleware veröffentlichen. Gleichzeitig wird die Software das erste kommerzielle Produkt sein, das auf Enterprise Java Beans 3 (EJB3) basiert. Die neue Version kommt mit neuen Messaging- und Web-Services. Ein neuer Regelgenerator und ein schlanker Server auf Basis von Java Enterprise Edition (JEE) kommen ebenfalls hinzu.
Zudem hat JBoss den gesamten Kernel neu geschrieben, um den Umfang, also den Footprint des Codes zu reduzieren. Aber auch, um die Programmierung für den Anwender zu vereinfachen. JEE und das Framework Seams würden die Arbeit für die Entwickler modularer und flexibler machen, kommentierte Marc Fleury, CEO von JBoss. Eines der am dringendsten erwarteten Features in JBoss 5.0 sei ein standardmäßiger EJB 3 Container.
Darüber hinaus wolle das Unternehmen auch die Transaktions-Dienste der kürzlich übernommenen Arjuna in die JBoss-Middleware integrieren. Damit will JBoss gegenüber Websphere und Weblogic von IBM sowie BEA Systems konkurrenzfähiger werden. Zudem wachse der Applikation Server weiter mit dem Web Server von Microsoft zusammen, wie Fleury sagte.
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