Die Dienstleistungsfirma T-Systems bietet eine neue Thin-Client-Variante für Arbeitsplatzrechner. Im Gegensatz zu bisherigen Lösungen dieser Art, beinhaltet das Angebot von T-Systems einen eigenen Arbeitsspeicher pro Arbeitsplatz. Aufgrund der eigenen Rechenleistung der Endgeräte kann ein Server bis zu 500 Stationen gleichzeitig bedienen. Bei bisherigen Thin-Client-Lösungen liege das Maximum bei 30 Arbeitsplätzen.
T-Systems hat die Client/Server-Lösung gemeinsam mit dem Fachbereich Kommunikationssysteme der Universität Freiburg und dem Gymnasium Remigianum in Borken entwickelt. Seit Ende November läuft in der Schule ein Pilotprojekt mit den Thin Clients.
Da die Endgeräte selbst keine besonderen Funktionen erfüllen, können Unternehmen ihre PCs durch kostengünstige und widerstandsfähige Thin-Client-Rechner ersetzen. Damit eignet sich die Lösung auch für Betriebe, deren Mitarbeiter ihre PCs während der Arbeitszeit hohen Belastungen aussetzen oder bei denen die Benutzer eines Systems häufiger wechseln. Dazu gehören beispielsweise Call Center sowie Firmen im Schichtbetrieb. Da Unternehmen beim Wechsel auf das System auch ihre bisherigen Rechner weiter verwenden können, sei ein langfristiger Investitionsschutz gewährleistet.
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