Unternehmen, die Lebensläufe manuell suchen und Personalakten von Angestellten per Hand ergänzen müssen, können fortan auch ein Softwarewerkzeug dafür verwenden. TDS will Kunden zu digitalen Personalakten verhelfen.
Dafür soll ein spezieller Dienst sorgen, der die digitale Personalakte, ihre Hinterlegung und Aktualisierung als Managed Service betrachtet. Das Paket drum herum umfasst die Einrichtung des Mandanten, das erstmalige Einscannen der Unterlagen, die Anpassung der Lösung an die Registerstruktur des Kunden sowie die Definition von Zugriffsrechten. Je nach Bedarf kann auch das Einscannen der Tagesablage berücksichtigt werden. Beratung bei Einführung und Betrieb rundet das Angebot ab.
Und damit die strategischen Aufgaben nicht mehr auf der Strecke bleiben, werden auch die Sorgen um die sensiblen Daten von TDS übernommen: Security und Datenschutz werden nach Herstellerangaben groß geschrieben. Konkret kommt hier ein spezielles Berechtigungskonzept zum Tragen, das die Zugriffsrechte der verschiedenen Mitarbeiter der Personalabteilung in Abhängigkeit von ihrer Funktion regeln kann.
Dort, wo die Lösung betrieben wird, in den Rechenzentren der TDS, herrscht der etablierte IT-Grundschutz. Ein Virtual Private Network (VPN) sichert die Übertragung. Personalsachbearbeiter greifen also per Browser auf Entgeltnachweise, Stellenausschreibungen, Lebensläufe oder Zeugnisse zu. Dabei können auch mehrere Personen gleichzeitig eine Akte einsehen. Die Daten liegen strukturiert vor, die Suche geschieht über eine Dokumentenvorschau.
Die Lösung ist dabei branchen- und plattformunabhängig und bietet Schnittstellen zu allen gängigen Personal-Management-Lösungen wie SAP HCM, Loga, Paisy sowie der TDS-eigenen HR-Software-Lösung ‘god-Personal’. Die Stammdaten aus diesen System sind folglich nahtlos einzuspeisen. Existierende HR-Portale und Archivsysteme wie zum Beispiel Ixos werden durch die digitale Akte ergänzt, heißt es.
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