ewlett Packard (HP) hat in einem Memo an die Mitarbeiter die Unternehmenspolitik in Sachen Sun Solaris 10 erläutert. Das hat der Branchendienst The Register von HP-Mitarbeitern erfahren. Viele Anwender von Suns Sparc-Architektur suchten nach Wegen, um auf die leistungsfähigere HP-x86-Plattform umzusteigen, soll es in der Mitteilung heißen.
In diesem Sinne könne man es als Erweiterung von HPs ‘Sun Attack Program’ begreifen, wenn 64-Bit-Solaris auf HPs Opteron-basierten ProLiant Servern laufe. Mit dem Verkauf dieser Kombination könne man mehr Kunden gewinnen. Diese setzten dann nicht mehr auf eine proprietäre Sun-Lösung, sondern auf eine Standard-basierte HP-Anwendung, hieß es.
Sun dürfte diese Entwicklung durchaus gelegen kommen. Beabsichtigt das Unternehmen doch, mehr Entprise Software zu verkaufen. Sun hatte erst kürzlich mit Oracle den Freundschaftspakt in Sachen Solaris 10 erneuert.
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