Novells Anwendung ‘Suse Linux Enterprise Server 9’ unterstützt jetzt die ‘Data Center Virtualization und Management Platform’ des US-Start-ups Virtual Iron. Das teilten die beiden Unternehmen mit. Virtual Iron bietet eine Lösung an, mit der ein Betriebsystem auf verschiedenen Rechnern betrieben werden kann. Die im Bereich der Server relativ neue Technik wird im Bereich Mainframes seit längerem genutzt.
Derweil brach auch IBM eine Lanze für Virtual Iron. Dessen Lösung sei eine neue Alternative für Unternehmen, die eine Open-Source-Plattform wie den Suse Linux Enterprise Server virtualisieren wollen, hieß es von Juhi Jotwani, Director BladeCenter Solutions, IBM Systems and Technology Group. BladeCenter-Kunden könnten von einem Einsatz der Virtual Iron Software profitieren, die IBMs Virtualisierungslösungen ergänze.
Virtual Iron scheint die Empfehlung durchaus gebrauchen zu können. Obwohl das Unternehmen bereits 2003 gestartet wurde, hat es nach US-Medienberichten bislang lediglich sechs Kunden. Ein Unternehmenssprecher wollte deren Namen nicht mitteilen. Die Kunden kämen aus den Bereichen Aerospace, Distribution, Financial Services und Web Hosting, sagte er.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.