‘Zfone’ ist eine Zusatzsoftware, die nach Angaben von Zimmermann mit allen VoIP-Clients eingesetzt werden kann. Derzeit ist das Tool als Betaversion für Linux und Mac OS X erhältlich. Eine Variante für Windows XP soll im April herauskommen.
Die Lösung verschlüsselt den VoIP-Verkehr zwischen zwei Zfone-Anwendern. Wird eine Verbindung hergestellt, werden die ausgehenden Daten verschlüsselt und die eingehenden Daten entschlüsselt. Ist der Anruf beendet, werden diese Schlüssel gelöscht.
Das Produkt greife damit nicht auf Sicherheitsmaßnahmen wie PKI (Public Key Infrastructure) oder Zertifikate zurück, deren Einsatz sich bei der Verschlüsselung von E-Mails manchmal als problematisch erweise, hieß es. Zfone basiere zudem auf einem neuen Verschlüsselungsprotokoll, das bei der IETF (Internet Engineering Task Force) zur Begutachtung eingereicht wurde.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.