In San Bernardino, einem Vorort von Los Angeles, wurden jetzt drei zur Bewährung freigelassene Häftlinge mit entsprechenden Geräten ausgestattet. “GPS-Verfolgung ist lediglich ein anderes Tool aus dem Werkzeugkasten; wir setzen weiterhin Bodenpersonal ein, um Gang-Mitglieder zu beobachten”, sagte die Sprecherin der Regierung von Kalifornien, Jeanne Woodford.
Um das Projekt umzusetzen hat die Gefängnis-Verwaltung eine Vereinbarung mit der Stadtverwaltung von San Bernardino geschlossen. Demnach werden gefährliche Häftlinge, die zu Straßengangs gehören, aus der Haft freigelassen – unter der Bedingung, dass sie rund um die Uhr ein GPS-Kettchen (Global Positioning System) um ihr Fußgelenk tragen.
Auf einer digitalen Karte bei den Sicherheitsbehörden erscheinen sie dadurch als bewegliche Punkte. Wenn versucht wird, das Kettchen zu entfernen oder unerlaubte Gebiete zu betreten, schickt das GPS-Gerät ein Alarmsignal an die Überwacher. Die University of California wertet aus, wie effektiv die Ergebnisse des Pilotprogramms sind.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…