Eigentlich sollte bloß der Patch 1.10 aufgespielt werden, als in der Welt der Kriegskunst plötzlich friedliche Stille herrschte. Dass die Server eine Weile down sind, ist bei Blizzard normal; die Dauer der letzten Offline-Phase war aber wesentlich länger.
Verantwortlich sein könnte ein neues Feature, das das Wetter in der virtuellen Welt simuliert. Nicht überall übrigens, in manchen Gegenden bleibt das Wetter immer gleich. Die Entwickler haben auf der Webseite aber bekannt gegeben, auch anderen Gebieten rund um Azeroth (den Schauplatz des Spiels) Wetterumschwünge zu erlauben.
Wahrscheinlicher aber ist, dass die Eigenschaften der Priester einfach zu umfangreich waren oder dem System anderweitig nicht gefallen haben mögen und es deshalb zum Absturz kam, vermutet der PR-Manager Blizzards in der US-Presse.
Jedenfalls waren Millionen von Teilnehmern von ihrer zweiten Existenz abgeschnitten. Und das zum zweiten Mal. Denn als das Update angekündigt wurde, wollten es schon so viele Spieler herunterladen, dass bereits dabei die Server in die Knie gezwungen wurden.
Inzwischen kommen die Realms genannten Server langsam wieder auf die Füße. Vielleicht könnte man ein Feature einbauen, dass die Priester für die Server einmal beten und ihnen Glück für das nächste Update wünschen.
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