Damit lassen sich alle Zugänge zum Unternehmensnetzwerk über ein Gerät abdecken. Authentisierung über zwei Faktoren, die Firewall des Herstellers sowie die Verwaltung von Inhalten versammeln sich somit auf die Appliance ‘SecureWire AIM’, was für Identity and Access Management steht.
Web-Anwendungen, Zugriff auf VPNs (Virtual Private Networks) und Mail-Clients sowie das Erzwingen von Regeln bei Zugriffen auf interne Inhalte lassen sich laut Secure Computing damit über ein Gerät abdecken.
Die Überwachung und Verwaltung der Sicherheit im Unternehmen werde dadurch erheblich vereinfacht, teilt der Hersteller mit. “Wir glauben, dass wir mit dem Ansatz, Zugriffskontrolle und ID-Managment für interne wie externe Anwendungen anzubieten, einzigartig sind”, erklärte Jay Goldlist, Gemeral Manager für Identy and Access für KMU bei Secure Computing.
Man habe sich den Bedarf bei den Kunden angesehen, und festgestellt, dass sich viel um ActiveDirectory von Microsft herum abgespielt habe. Deshalb habe man alle Funktionen auf eine Plattform gezogen. Zum Lieferumfang der Appliance, die in Ausführungen für verschiedene Unternehmensgrößen zu haben ist, gehörten auch die so genannten Tokens, die für die mehrfaktorielle Identifizierung der Mitarbeiter nötig sind.
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