“Wenn wir Kinderpornografie finden oder darauf aufmerksam gemacht werden, entfernen wir sie aus unseren Produkten, einschließlich unserer Suchmaschine”, sagte jetzt Google-Sprecher Steve Langdon kurz nachdem ein Lokalpolitiker aus Long Island im US-Bundesstaat New York die schweren Vorwürfe erhoben hat. Jeffrey Toback will das Internet-Unternehmen deshalb jetzt vor Gericht bringen.
Google verdiene Geld mit Kinderpornografie, heißt es in der 16-seitigen Klageschrift, die Toback auf seiner Webseite veröffentlicht hat: “In diesem Fall geht es um ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen, dass Kinderpornographie bewirbt und von ihr profitiert.” Vor allem hat es Toback laut der Nachrichtenagentur AP auf die bezahlten Links rechts auf der Google-Site abgesehen.
Den Fall habe er aus eigener Initiative und im Interesse besorgter Bürger im ganzen Land ins Rollen gebracht, so Toback weiter. Er habe keinen Kontakt zu Google aufgenommen, bevor er tätig wurde. Dort ist man empört. “Wir melden so etwas immer den zuständigen Behörden und wir arbeiten eng mit den staatlichen Stellen zusammen, um Kinderpornographie zu bekämpfen”, sagte Langdon.
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