Die Spezifikation trägt die Bezeichnung ‘ISO/IEC 17990-1’ und hat zwei Teile. Die ISO publizierte jetzt den ersten Teil – der zweite Teil soll im Laufe dieses Jahres folgen.
Teil eins befasst sich mit den SAM-Prozessen und ist in die Themen Competitive Advantage, Cost Control und Risk Management gegliedert. Der zweite Teil beschreibt die SAM-Tools. Der Standard ermöglicht es Unternehmen nach Auskunft der ISO und der IEC, den Corporate-Governance-Regeln zu entsprechen und ein effektives IT Service Management zu sichern.
Die Industrievereinigung ‘Investors in Software’ (IIS) begrüßte die neue Spezifikation. Diese eröffne den Unternehmen einen Weg, um ihre Assets richtig zu verwalten, sagte IIS-Mitarbeiter Shawn Frohlich in US-Medien. Die IIS war an der Ausarbeitung des Standards beteiligt. Das im Teil eins beschriebene Risk Management sei ein wichtiger Bereich des SAM, so Frohlich.
Derweil bezeichnete auch die ‘Business Software Alliance’ (BSA) die Spezifikation als “Meilenstein”. Diese liefere Best Practices für das SAM, hieß es von Neil MacBride, BSA Vice President of Legal Affairs. Eine Reaktion der britischen ‘Federation Against Software Theft’ (FAST) steht noch aus. Frohlich rechnet jedoch damit, dass auch die FAST den Standard unterstützen wird.
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