Der international ausgerichtete Fonds solle ein Volumen von 100 Millionen Euro haben, sagte Eran Davidson in einem Gespräch mit der dpa. Davidson ist Präsident der Investmentgesellschaft Hasso Plattner Ventures. Anders als bei dem bereits aufgelegten ersten Fonds seien die künftigen Zielmärkte USA und Israel.
“Im nächsten Jahr können wir in den USA starten, in Israel vielleicht 2008.” Noch sei die Entscheidung aber nicht gefallen, die vor allem von steuerlichen Gründen und der Suche nach Investoren abhänge. Habe die junge Firma eine Marktchance, werde als erstes eine Niederlassung in den USA aufgemacht, so Davidson.
Dort würden die Jungunternehmer an die harten Marktbedingungen herangeführt. “Deutsche sind zu langsam im Marketing, sie müssen aggressiv auftreten, höhere Risiken eingehen und globaler denken.”
Den ersten Fonds hatte Plattner mit 40 Millionen Euro aus seinem Privatvermögen ausgestattet. Erklärtes Ziel ist es, deutsche IT-Talente an die Weltspitze zu führen. Der Aufsichtsratschef von Europas größtem Softwarekonzern setzt dabei auf eine Kombination aus Wagniskapital und einem so genannten “Business Incubator”. Dies bedeutet, dass Unternehmensgründer nicht nur Geld und Beratung bekommen, sondern das von Plattner in Potsdam aufgebaute IT-Zentrum beziehen.
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