Microsoft-Mitgründer Paul Allen verkauft jetzt Handhelds

Das FlipStart-Gerät ist etwa so groß wie RIMs BlackBerry und läuft unter Windows XP Professional und Windows Vista Business.

Es ist mit dem Intel-Prozessor ‘Pentium M’ (1.1 GHz) ausgerüstet. Der Grafik-Prozessor kommt ebenfalls von Intel. Das Laufwerk (shock-mounted) hat eine Kapazität von 30 Gigabyte, der RAM-Speicher ist 512 Megabyte groß. Der FlipStart kann zudem per Bluetooth und WiFi kommunizieren.

Vor Jahren habe er von einem superkompakten Computer geträumt, hieß es von Allen. Von einem Gerät, das intuitiv bedienbar sei und mit dem man arbeiten, kommunizieren sowie sich erholen könne – unabhängig vom Aufenthaltsort. Der FlipStart sei ein Gerät, das dieser Vision entspreche.

Der Handheld PC wird zunächst nur über das Internet verkauft. Die Preise beginnen bei etwa 2000 Dollar. Mehr Informationen sind online verfügbar.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

2 Stunden ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

1 Tag ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

2 Tagen ago

Studie: KI-Technologie unverzichtbar für zukunftsfähige Paketlogistik

Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.

2 Tagen ago

Microsoft Teams in der öffentlichen Verwaltung

Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.

3 Tagen ago

Diebstahlsicherung mit KI

Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.

3 Tagen ago