Dazu gehören Konfigurationen für Hardware, Software sowie Networking- und Storage-Komponenten. Der Einsatz der kostenfreien Konfigurationen erlaubt es Unternehmen laut Oracle, eigene Testkosten zu verringern und die Einsatzzeit von Lösungen zu beschleunigen.
Im Rahmen des Programms wird Hardware von Dell, EMC, Hewlett-Packard, IBM, Network Appliance und Sun unterstützt. Als Plattform-Partner fungieren AMD und Intel. Novell und Red Hat sind die Betriebssystempartner. Zudem werden die HBA-Treiber (Host Bus Adapter) von Emulex und QLogic unterstützt.
Das Programm bedeute nicht, dass Oracle künftig keine anderen Konfigurationen mehr fördere, sagte Wim Coekaerts, Oracle Senior Director Linux Engineering, dem Branchendienst Eweek. Ziel sei es vielmehr, Kunden einen schnelleren Rollout von Standardkonfigurationen zu ermöglichen. Weitere Informationen sind auf einer Seite des Oracle Technology Network zu finden.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.