Das Projektpaket ist jedoch nicht als eigenes, integriertes Werkzeugset zu verstehen, sondern stellt eine gleichzeitige Veröffentlichung verschiedener Projekte dar, die ihre eigene Roadmap beibehalten sollen. Die Anstrengungen, die 260 Entwickler aus 15 Softwarekonzernen dafür gemacht haben, sollen den Anwendern, darunter vor allem Einsteigern erleichtern, mit Eclipse anzufangen und auf den Geschmack der offenen Werkzeuge zu kommen. Der Sinn der Werkzeuge ist dann, auf Basis derselben eigene, proprietäre oder freie Anwendungen zu bauen und diese einzusetzen oder zu vermarkten.
Callisto beinhaltet ein neues Set ‘Business Intelligence and Reporting Tools’ (BIRT), eine neue Integrated Development Environment (IDE) für CC+, eine Data Tools Platform, ein neues Graphical Editor Framework, einen neuen Visual Editor und Fortschritte in Eclipse-Projekten für Test und Performance, Web-Werkzeuge und Eclipse an sich. Darunter fallen die vier Unterprojekte: Platform, Equinox, Java Development Tools und Plug-in Development Environment.
Eclipse wird dabei aber nicht ohne die Unterstützung der Anwender auskommen. Deshalb hat die Foundation, die die Roadmap überwacht und die Projekte koordiniert, um Mithilfe beim Aufspüren von Bugs gebeten. Die Projekte seien in unterschiedlichem Stadium der Reife, teilte die Foundation mit. Daher habe sie ein Gewinnspiel ausgeschrieben: Jeder Anwender, der einen Bug egal welcher Bedeutung meldet, bekommt ein “cooles Eclipse-Callisto-T-Shirt”, außerdem werden iPods und ein Eclispe-Mountainbike an die wachsamen Nutzer vergeben. Die Projekte können ab sofort ausprobiert werden.
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