Das FreeDOS-Projekt entstand bereits 1994 als Microsoft mit Windows 95 ankündigte, den Support für MS-DOS einzustellen. Auch über die Jahre hinweg blieb der Kreis der Entwickler sehr überschaubar.
Nun aber will Jim Hall, der Initiator des Projektes, bis Ende Juli die Version 1.0 vorstellen. Diese Software soll Funktionen wie Multitasking und ‘flat Memory’ unterstützen. Außerdem sollen Features, die Anwender bereits aus modernen Betriebssystemen wie Linux kennen, auch in dem GPL-DOS integriert werden.
Die Software sei die einzige freie Software, die mit dem Original von Microsoft voll kompatibel sei, heißt es von dem Projekt. Sie sei ideal für Entwickler, die ihre Anwendungen mit einem DOS-Betriebssystem koppeln wollen, aber keine Lizenzgebühren dafür zahlen wollen. FreeDOS sei zudem eine gute Grundlage für alle, die ein eigenes Betriebssystem schreiben wollen.
FreeDOS ist zwar zu 100 Prozent MS-DOS-kompatibel, versteht sich aber nicht mit Windows-Betriebsystemen. Dennoch ist Multi-Boot mit den meisten Windows-Versionen möglich. Außerdem unterstützt FreeDOS das Dateisystem FAT 32.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.