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Virtuozzo macht Virtualisierung einfach

Die Software ermöglicht es nicht, mehrere unterschiedliche Betriebssysteme auf einem System simultan zu installieren. Dafür lassen sich mit Virtuozzo so genannte Virtual Private Servers auf einem Rechner installieren. Dafür beansprucht diese Lösung äußerst geringe Hardware-Ressourcen.

Virtuozzo partitioniert also Systeme und die Installation ist mit der proprietären Nutzerschnittstelle von SWsoft recht einfach. Eine Option erlaubt die Installation mit Voreinstellungen, womit sich die Software quasi von selbst auf dem Rechner installiert.

Dieses Szenario kann zum Beispiel für Service-Provider interessant sein. Damit lässt sich auf einem konsolidierten System für jeden Kunden ein einzelner ‘privater’ Server bereitstellen. Die Virtuozzo bietet die Möglichkeit, für jede dieser Partitionen ein Minimum und Maximum an Hardware-Ressourcen zuzuteilen.

Aber auch als Fall-Back-Lösung zur Datenrettung eignen sich die virtuellen Partitionen. Hier hilft das Feature ‘Zero Donwntime Migration’, das neu mit der Version 3.0 auf den Markt gekommen ist. Fällt ein physikalischer Server aus, so verschiebt die Software einen Snapshot des Servers auf einen neuen physikalischen Server, und das ohne Unterbrechung, wie SWsoft mitteilt. Voraussetzung ist allerdings eine funktionierende Netzwerkverbindung. Das Feature unterstützt laut Hersteller ‘Jede Anwendung auf jedem Server’.

Mehr oder weniger die gleichen Funktionen bietet auch die völlig kostenfreie Version OpenVZ. Das Projekt ist die technologische Grundlage für Virtuozzo. Hier fehlen allerdings grafische Management-Tools, die das Arbeiten mit der Software deutlich erleichtern. 

Die Software ermöglicht es nicht, mehrere unterschiedliche Betriebssysteme auf einem System simultan zu installieren. Dafür lassen sich mit Virtuozzo so genannte Virtual Private Servers auf einem Rechner installieren. Dafür beansprucht diese Lösung äußerst geringe Hardware-Ressourcen.

Virtuozzo partitioniert also Systeme und die Installation ist mit der proprietären Nutzerschnittstelle von SWsoft recht einfach. Eine Option erlaubt die Installation mit Voreinstellungen, womit sich die Software quasi von selbst auf dem Rechner installiert.

Dieses Szenario kann zum Beispiel für Service-Provider interessant sein. Damit lässt sich auf einem konsolidierten System für jeden Kunden ein einzelner ‘privater’ Server bereitstellen. Die Virtuozzo bietet die Möglichkeit, für jede dieser Partitionen ein Minimum und Maximum an Hardware-Ressourcen zuzuteilen.

Aber auch als Fall-Back-Lösung zur Datenrettung eignen sich die virtuellen Partitionen. Hier hilft das Feature ‘Zero Donwntime Migration’, das neu mit der Version 3.0 auf den Markt gekommen ist. Fällt ein physikalischer Server aus, so verschiebt die Software einen Snapshot des Servers auf einen neuen physikalischen Server, und das ohne Unterbrechung, wie SWsoft mitteilt. Voraussetzung ist allerdings eine funktionierende Netzwerkverbindung. Das Feature unterstützt laut Hersteller ‘Jede Anwendung auf jedem Server’.

Mehr oder weniger die gleichen Funktionen bietet auch die völlig kostenfreie Version OpenVZ. Das Projekt ist die technologische Grundlage für Virtuozzo. Hier fehlen allerdings grafische Management-Tools, die das Arbeiten mit der Software deutlich erleichtern. 

Silicon-Redaktion

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