Deshalb haben britische Forscher nun eine virtuelle Umgebung entwickelt, die den falschen vom echten Gedankenleser und Telepathen unterscheiden soll. Die Testpersonen tragen dabei Helme mit einem dreidimensionalen Display sowie einen Handschuh mit Sensoren.
Um das Erlebte möglichst realitätsnah zu gestalten, können die Testpersonen die virtuellen Gegenstände auch ‘berühreren’ und ‘hören’. Der zweite Probant sitzt in einem anderen Raum, durch mehrere Stockwerke getrennt, um jede Möglichkeit der Kommunikation auszuschließen.
Der vermeintlich Begabte soll nun, ohne die zweite Testperson zu sehen und unterbewusste Signale auffangen zu können, erkennen, auf welches virtuelle Objekt, etwa ein Regenschirm, Telefon oder einen Fußball, die andere Testperson seine Aufmerksamkeit gerade richtet.
“Mit der virtuellen Umgebung haben wir eine wirklich objektive Umgebung geschaffen, die es für die Teilnehmer unmöglich macht, Signale oder auch unbewusste Hinweise zu geben, welches Objekt sie ausgesucht haben”, kommentiert Toby Howard von dem Department für Computer-Wissenschaften an der Universität Manchester. Anfang 2007 wollen die Forscher erste Ergebnisse ihrer Tests veröffentlichen.
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