Demnach besitzen die Leuchtelemente, die von Rico Meerheim und der OLED-Arbeitsgruppe des IAPP entwickelt wurden, eine Lebensdauer von bis zu zehn Millionen Stunden – das sind 1123 Jahre. Die Lebensdauer wurde freilich geschätzt.
Der bisherige Rekord einer amerikanischen Firma lag nach Angaben der Forscher bei 1,5 Millionen Stunden. Bei den in Dresden entwickelten Leuchtdioden stapelten die Wissenschaftler organische Farbstoffe schichtförmig in einer bestimmten Folge. Zudem wurden die elektronischen Eigenschaften der organischen Materialien geändert.
Die organischen Leuchtdioden könnten eines Tages die Flüssigkristalle ablösen, hieß es von Karsten Walzer, Leiter der für die OLED-Entwicklung zuständige Arbeitsgruppe. So seien Bildschirme mit OLEDs energiesparender und heller. Außerdem benötigten die Dioden in Displays sehr wenig Platz, der Betrachtungswinkel spiele keine Rolle.
Eine kommerzielle Umsetzung der Forschungsergebnisse ist mit der aus der TU Dresden ausgegründeten Firma Novaled geplant.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.