Dies ergab eine interne Studie des Unternehmens, die auf der Nutzung der eigenen WLAN-Hotspots basiert. Die Erhebung berücksichtigte die Anzahl der Verbindungen pro Tag – wählte sich ein Anwender mehrmals täglich ein, wurde dies als eine Verbindung gezählt.
Demnach werden vor allem die Hotspots in Flughäfen und Hotels zunehmend genutzt. An Flughäfen wurden insgesamt 46 Prozent aller Verbindungen hergestellt – die 20 von iPass-Anwendern am häufigsten genutzten Standorte waren Air Ports.
Den ersten Platz belegte der Chicago O’Hare International Airport, den iPass-Nutzer im Verlauf der sechs Monate für zirka 23.000 Verbindungen nutzten – was etwa 150 Verbindungen pro Tag entspricht. In Deutschland lag der Frankfurter Flughafen im Juni mit knapp 1000 iPass-Nutzern an der Spitze.
An zweiter Stelle der am häufigsten genutzten Standorte folgen Hotels, die 28 Prozent aller WLAN-Sitzungen verbuchten. Auch in Cafés wurde der WLAN-Zugang nach diesen Angaben häufig genutzt.
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