Die Software ‘Torpark’ ermöglicht das anonyme Surfen – indem die IP-Adresse (Internet Protocol) des Computers im Abstand von einigen Minuten geändert wird.
Torpark greift zudem auf ‘The Onion Router’ (TOR) zu, ein weltweites Netzwerk von Anonymisierungs-Servern. Der Browser verschlüsselt die Daten, die der letzte TOR-Server an eine bestimmte Webseite sendet.
Damit werden die Angaben zwar anonymisiert und gesichert verschickt – dies hat jedoch den Preis, dass der Datenversand länger als mit herkömmlichen Browsern dauert.
Torpark ist eine Version des ‘Portable Firefox’ – einer Firefox-Variante für USB Sticks (Universal Serial Bus). Er wurde von der Gruppe ‘Hactivismo’ entwickelt. Man wolle so die Privatsphäre der Anwender schützen, hieß es von den Programmierern.
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…