Beim ‘Enterprise 2.0’ gehe es in erster Linie um Strukturen, die durch mehr Interaktion auf niedriger Ebene entwickelt werden, sagten Professor Andrew McAfee von der Harvard Business School und Socialtext-CEO Ross Mayfield. McAfee verwies auf Wikipedia und Ameisenhaufen, um zu verdeutlichen, dass das Gegenteil einer verordneten Struktur nicht Chaos sei.
“Wenn man eine Ameisenkolonie beobachtet, erscheint es, als gebe es irgendwo ein großes Gehirn.” Obwohl es aber den Anschein einer zentralisierten Kontrolle gebe, würden Interaktionen auf niedrigem Niveau Strukturen und Aufträge schaffen. “Viele Menschen mögen es nicht, wenn ihnen Strukturen aufgezwungen werden”, so der Wissenschaftler. Es könne deshalb produktiver sein, es den Menschen zu ermöglichen Strukturen aufzubauen.
Wie es von McAfee und Mayfield weiter hieß, würden sich Manager oft davor scheuen, die Kontrolle Angestellten zu überlassen – doch genau das könne beispielsweise die Einführung neuer Software beschleunigen, das Spam-Aufkommen reduzieren, die Meeting-Zeiten verkürzen oder die Zeit beschleunigen, in der Informationen im Unternehmen verbreitet werden. McAfee definiert das Enterprise 2.0 als den Einsatz von sozialen Softwareplattformen innerhalb von Unternehmen, beziehungsweise zwischen Unternehmen und ihren Kunden oder ihren Partnern.
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