Der Service wurde vor einem Jahr eingeführt. Nach Angaben von Amtsleiter Andreas Rösel haben 44 Paare die Zeremonie bislang online übertragen lassen.
Das koste nur 20 Euro extra, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. “Füssen ist zu einem Eldorado geworden für diejenigen, die still und heimlich heiraten wollen und dann doch noch ihre Kollegen in der Arbeit anrufen und sagen: schaut mal dann und dann auf eine bestimmte Seite.” Derzeit gebe es in Deutschland nur fünf Standesämter, die eine Online-Übertragung von Hochzeiten anbieten.
Die Übertragungsrate liege in Füssen derzeit bei einem Bild pro Minute. Vor der Übertragung müssten die Brautleute und die Trauzeugen unterschreiben, dass sie über einen möglichen Missbrauch der Bilder aufgeklärt wurden. “Man weiß ja nie, wer die Bilder sieht und vielleicht die Köpfe rausschneidet und auf irgendeine Seite stellt”, so Rösel.
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