Chef von Red Hat Deutschland verunglückt

Das meldete der Branchendienst Heise. Demnach kam Haaga am 2. Oktober ums Leben.

Haaga war seit dem Jahr 1999 Geschäftsführer von Red Hat Deutschland. Er hatte an der Universität Stuttgart Informatik studiert. 1994 gründete Haaga zusammen mit zwei weiteren Geschäftsführern die delix GmbH.

Dieses Unternehmen brachte 1995 die ‘Deutsche Linux Distribution’ (DLD) auf den Markt. Delix verkaufte den Geschäftsbereich Linux im Jahr 1999 an Red Hat und Haaga wurde Geschäftsführer von Red Hat Deutschland.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

2 Tagen ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

2 Tagen ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

2 Tagen ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

3 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

4 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

5 Tagen ago