Die Software wird demnach ‘Information Server’ heißen und im November auf den Markt kommen.
Das Produkt geht auf Lösungen zurück, die IBM im März 2005 mit dem Kauf von Ascential übernommen hatte. Die neue Software dient dazu, im Unternehmen verstreute Daten zu sammeln und nutzbar zu machen. Die Anwendung kann unter anderem dazu genutzt werden, um SOAs (Service-orientierte Architekturen) zu errichten.
Beim Information Server handele es sich um eine “völlig neue Kategorie”, hieß es von Tom Inman, IBM Vice President Marketing Information Management Unit. Um diese werde sich eine neue Industrie entwickeln. So wie in den vergangenen Jahren eine Industrie um Application Server sowie Portal Server entstanden sei, sei auch mit einem Markt für Information Server zu rechnen, sagte Inman in einer Telefonkonferenz mit der US-Presse.
Die neue Lösung wird demnach zusammen mit einer Kopie der Datenbank DB2 sowie dem IBM Application Server vermarktet. Der Information Server könne jedoch auch mit den Anwendungen von Drittparteien genutzt werden, sagte Pete Fiore, IBM Vice President Information Integration Solutions. Die Software sei ein Set von Komponenten, so dass die IBM-Kunden kaufen könnten, was sie brauchten.
Etwa 75 IBM-Kunden haben das Produkt in den vergangenen Monaten getestet. 35 Partner lieferten bereits Support für Information Server, hieß es. Darunter seien Cognos, Intel und Sun Microsystems.
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