Das Unternehmen wird mit Hilfe eines robotischen Buch-Scanners die Werke internationaler Bibliotheken erfassen und für die Volltextsuche bereitstellen. Das US-Unternehmen fertigt Scanner mit sehr hohen Erfassungsgeschwindigkeiten und Software zur Schrifterkennung.
Pro Stunde kann das System 2400 Seiten erfassen und in digitalen Text umwandeln. Im Durchschnitt werden so lediglich acht Minuten pro Buch benötigt. Die Werke werden jeweils von den Bibliotheken verschiedener Universitäten erfasst. Unter anderem arbeitet Microsoft mit den Universitäten von Kalifornien, Toronto und der Cornell Universität in Ithaca zusammen.
Live Book Search soll ein Konkurrent zu Google Books werden. Auch der führende Suchmaschinenbetreiber arbeitet seit einiger Zeit an einer Datenbank, in der Millionen digitalisierte Bücher enthalten sind. Googles Buchsuche ist bereits in einer Betaversion verfügbar.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
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Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.